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BfK-Fachtagung 2005
Das magische Dreieck - Tagungsbericht (Zusammenfassung)

Das magische Dreieck.
Zum Verhältnis von Kuratierung, Museumspädagogik und Gestaltung

Studienkonferenz in Kooperation mit dem Bundesverband Museumspädagogik e.V.
30. November bis 1. Dezember 2005 (Mi.-Do.)
Ort: Thomas-Morus-Akademie Bensberg, Kardinal-Schulte-Haus

Logo der Thomas-Morus-Akademie Bensberg Logo des Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler

Die Grenzen zwischen Bildung und Unterhaltung sind fließend geworden. Schlagworte wie Infotainment und erlebnisorientiertes Lernen haben Eingang auch in die museologischen Diskurse gefunden. Science-Centres und Erlebnisparks machen den Museen das Ausstellungsmonopol streitig und zwingen diese im Kampf um das Publikum zu einer Neupositionierung.

Wie ist die personelle Infrastruktur in den Museen auf diese Anforderungen vorbereitet? Wie kann das Zusammenspiel zwischen Kuratierung, Museumspädagogik und Gestaltung sinnvoll organisiert werden? Wie sind die Kompetenzen miteinander zu klären? Wie können sich die Beteiligten am Ausstellungsprojekt gegenseitig unterstützen? Diese und weitere Fragen standen im Zentrum der Tagung "Das magische Dreieck - Zum Verhältnis von Kuratierung, Museumspädagogik und Gestaltung". Geladen und erschienen waren mehr als hundert Vertreter der drei angesprochenen Fachbereiche.

In ihrem Eröffnungsreferat forderte Christiane Bäumler, Autorin des Buches "Bildung und Museum - Das museale Selbstbild im Wandel" (Münster 2004), eine Neupositionierung der Museen sowohl hinsichtlich ihres Selbstverständnisses wie in Hinblick auf die Außenwahrnehmung. Der klassische bildungsbürgerliche und somit immer auch distinktive Bildungsbegriff, unter dessen Prämisse die Institution Museum seit dem 19. Jahrhundert stehe, schlage zunehmend gegen diese selber zurück. Das Museum werde als knöchern, verstaubt und schulmeisterhaft abqualifiziert. Dem stellte Frau Bäumler den additiven Unterhaltungsbegriff gegenüber, der sich stärker an den gewandelten Wahrnehmungs- und Unterhaltungsinteressen seiner Besucher orientiere. Aus der Besucherorientierung ziehe das Museum als eine gesellschaftliche Institution seine Legitimation. Die museale Vermittlung beruhe prinzipiell auf zwei Säulen: einer objekt- und einer gestaltungsbezogenen. Für erstere stehe der Kurator, für letztere der Ausstellungsgestalter. Ihr beidseitiges Verhältnis müsse in Hinblick auf die beiden Pole Bildung und Unterhaltung immer wieder neu verhandelt werden. Für die letzten Jahre konstatierte Frau Bäumler eine Verselbständigung des Ausstellungsdesigns als Konzession an den Besucher. In Hinblick auf den musealen Kernkonflikt, der Objektauswahl und -präsentation, habe einer Hinterfragung der Leitfunktion des Originals für das Museum begonnen, der gegenüber die emotionalisierenden Strategien der Gestaltung an Bedeutung gewonnen hätten. Auch vor diesem Hintergrund plädierte Frau Bäumler für eine neue Symbiose aus Bildung und Unterhaltung, zwischen denen sich das Museum positionieren müsse.

Von den sich nun anschließenden Referenten ging Herr Prof. Dr. Heiner Treinen von der IATW NRW in Gelsenkirchen unmittelbar auf das Eröffnungsreferat ein. Die Opposition der Begriffe Bildung und Unterhaltung lehnte er mit Verweis auf die Ergebnisse der Besucherforschung ab. Ziel des Ausstellungsbesuches sei weder die Belehrung noch die Unterhaltung durch das Museum, als vielmehr der Ausstellungsbesuch selber, das authentische Erleben des Originals, das so nur das Museum bieten könne. Der Besucher erwarte vom Museum die Emotionalisierung dessen, was er sich als (Vor-)Wissen auf anderem Wege angeeignet habe. Allein die Verknüpfung des situativen Erlebnisses im Ausstellungsraum mit der persönlichen Erfahrungswelt resp. der Empathie der unmittelbaren persönlichen Umwelt, des "sozialen Netzwerkes" (Treinen), gewährleiste die Nachhaltigkeit des Museumsbesuches. Damit wandte sich Herr Treinen auch gegen die Kompensationstheorie, wie sie vor allem von Hermann Lübbe vertreten wird.

Auch Frau Prof. Dr. Angelika Ruge von der FHTW Berlin diagnostizierte eine Krise des Museums und empfahl, sich für die Neuorientierung im 21. Jahrhundert von überkommenen politischen Bindungen frei machen. Das Museum müsse sich jenseits der so bequemen staatlichen Finanzierungen nach neuen Partner umsehen und seine Arbeitsfelder professionalisieren. Dies werde vor allem durch den stärkeren Einbezug externer Kompetenzen möglich. Museumsarbeit sei eine Teamarbeit und müsse stärker als solche transparent werden.

Als letzte Referentin des ersten Tagungsteils erhielt Frau Dr. Hannelore Kunz-Ott von der Landesstelle für nichtstaatliche Museen in Bayern das Wort. Auch für sie stellten Unterhaltung und Bildung im Museum keine Gegensätze dar. Missstände bei der Planung und Umsetzung von Ausstellungen sah sie vor allem in der noch unzureichenden Teamarbeit. Als vorherrschende Probleme benannte sie neben dem Fehlen gemeinsamer Grobplanungen und Leitthemen resp. Vermittlungszielen, Defizite in der Zielgruppendefinition und Evaluation, sowie Projektleitungen ohne Entscheidungskompetenzen. Anschaulich machte sie am Beispiel des Umgangs mit Texten in Ausstellungen die unzureichenden Absprachen zwischen den drei in der Tagung angesprochenen Berufsgruppen evident. Alternativ hierzu entwarf sie ein Idealmodell für die Museumsarbeit im 21. Jahrhundert, das sich durch deutliche Kompetenztrennungen auszeichnete und vor allem der Museumspädagogik als Sachverwalterin der Besucher einen klaren Standort zuwies.

Das von Frau Dr. Kunz-Ott skizzierte Modell blieb in der sich anschließenden Diskussion nicht unwidersprochen und wurde vor dem Hintergrund der aktuellen finanziellen Situation als unrealistisch kritisiert. Auch die Positionierung der Museumspädagogik stieß auf den Protest der Gestalter, die sich ebenfalls als Anwälte der Besucher verstanden.

Der nächste thematische Block der Tagung war dem Thema Gestaltung gewidmet. Als Referenten/innen waren Herr Hans R. Woodtli aus Zürich, Jörg Werner aus Bielefeld und Frau Petra Müller von den Museumsfreunden in Berlin geladen.

Ausgehend von ihrer praktischen Arbeit als Ausstellungsgestalterin plädierte Frau Müller für eine Renaissance des Objekts. Für ihre eigene Arbeit nannte sie drei Prämissen: Zum einen sei dies die Individuation des Exponats, als die Hinterlassenschaft eines konkreten gelebten Lebens. Des Weiteren müsse die Gegenwärtigkeit des Vergangenen anschaulich gemacht werden. An dritter Stelle stehe für sie der Umgang mit dem konkreten Ausstellungsraum.

Herr Woodtli verglich die Teamarbeit im Museum mit der in der Werbebranche und fragte, warum es im Unterschied zu ersterer in letzterer funktioniere? Und gab dann selber zur Anwort: weil die Werbearbeit den Anforderungen des Marktes folge. Gleiches fordere er vom Museum. Für die Zusammenarbeit zwischen Kuratoren, Gestaltern und Museumspädagogen beschwor er das Bild des Musikorchesters. Jeder Teampartner müsse vollständigen Einblick in die Arbeit der Anderen haben, jeder müsse prinzipiell die Arbeit des Anderen "fast selber machen können" (Woodtli). Wenn es dann scheitere, liege dies fast immer an einem fehlerhaften Briefing. Er unterscheide hierbei weder zwischen kommerziellen und nicht-kommerziellen Projekten, noch zwischen Unterhaltung und Bildung.

Herr Werner stellte die Besucherorientierung in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Das durch die Tagung thematisierte magische Dreieck sah er hochgradig konfliktbeladen. Als freier Gestalter erwarte er, früher in die Projektplanung mit einbezogen zu werden und dies zu fairen Wettbewerbschancen. Er beklagte eine zu geringe wechselseitige Wertschätzung innerhalb der Teams und wünschte sich Kuratoren, die nicht selber Gestalter sein wollten.

In der Diskussion wurde dann noch einmal von mehreren Seiten her das zu späte Einbeziehen der Gestalter wie auch der Museumspädagogen in die Ausstellungsplanung sowie deren z.T. schamlose Ausnutzung beklagt. Darüber hinaus wurde die immer noch fehlende Definition des Berufsbildes des Ausstellungsgestalters eingefordert. Als verheerend für die Arbeit mit externen Kompetenzkräften wurde das in allen Bundesländern derzeitig gebräuchliche öffentliche Ausschreibungsverfahren angeprangert, das eine effiziente Teambildung kaum noch zulasse.

Der folgende thematische Block stand unter den Thema Kuratierung. Als Referenten hatten Herr Dietmar Osses vom Westfälischen Industriemuseum, Frau Gefion Apel vom Westfälischen Freilichtmuseum / Landesmuseum für Volkskunde in Detmold und Frau Susanne Wernsing, freie Kuratorin u.a. am Technischen Museum in Wien, das Wort.

Ditemar Osses berichtete in der Form eines Werkstattberichts über die Ausstellung "Schätze der Arbeit", die 2004 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Westfälischen Industriemuseums auf der Zeche Zollern in Dortmund gezeigt wurde. Hier wurde mit externen Ausstellungsgestaltern zusammengearbeitet, Ausstellungsinhalte und Objektauswahl aber ausschließlich durch das Museum selber festgelegt. Herr Osses verwies auf die schwierige Position des Kurators, dessen eigene Arbeit ja immer erst durch die Arbeit des Gestalters anschaulich werde, betonte aber auch, dass die Entscheidungskompetenz ausschließlich beim Kurator liege, da dieser mit seiner Person in der Außenwirkung des Museums für die Ausstellung verantwortlich zeichne.

Frau Wernsing plädierte für eine Form der Ausstellungsgestaltung, die die Eigeninitiativen des Publikums herausfordere. In Hinblick auf die inflationäre Verwendung des Unterhaltungsbegriffes müsse genauer definiert werden, welche Formen von Unterhaltung eigentlich gemeint und anstrebenswert seien. Mit Hinweis auf den von Prof. Treinen aufgeworfenen Begriff der 'Wissenschaftskunst' regte sie an, sich in der Gestaltung der Ausstellung stärker durch Strategien der Kunst inspirieren zu lassen und sich auf ein Lernen durch Irritation einzulassen. Sie verwies in diesem Zusammenhang auf die von ihr kuratierte Ausstellung "Alltag - Eine Gebrauchsanweisung" im technischen Museum der Stadt Wien.

Frau Apel merkte in ihrem Vortrag an, dass ihr in Hinblick auf eine Neupositionierung und strukturelle Umorientierung des Museums nur ein eingeschränkter Handlungsrahmen zur Verfügung stehe, da der 'Auftrag' ihres Hauses ja durch den Träger, in ihrem Fall dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe, vorgegeben würde. Wie sie am Beispiel einer Ausstellung ihres Hauses aufwies, könnten museumspädagogische Überlegungen durchaus auch mal eine Ausstellung anregen, räumte aber auch ein, dass dies eine Ausnahme darstelle. Auch sie plädierte auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit anderen externen Gruppen, etwa auch Künstlern, aber nur unter der Bedingung einer klaren Aufgaben- und Kompetenztrennung.

In der abschließenden Diskussion betonten noch einmal alle drei Referenteninnen und Referenten den Vorrang der Kuration in der Ausstellungspraxis, wohingegen vom Plenum flachere Hierarchien eingefordert wurden. Eingeräumt wurde, dass in dem Kernkonflikt zwischen Kuration und Gestaltung die Museumspädagogik zumeist auf der Strecke bliebe. Kritisiert wurde darüber hinaus die zu stark gruppenbezogene Argumentation fast aller Diskutanten auf der Tagung.

Am zweiten Tag der Tagung standen in der 3. Sektion die Aufgaben der Museumspädagogik im Spannungsfeld von Gestaltung, Ausstellungskuration und -didaktik im Mittelpunkt. Aus der Sicht der Museumspädagogen referierten Frau Nicole Gesché-Koning, ehemalige Präsidentin des Comité pour l'education et l'action culturelle, Brüssel, Herr Folker Metzger von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland und Frau Renate Dittscheid-Bartolosch, Hannover.

Frau Gesché-Koning stellte in ihrem Kurzreferat anhand von verschiedenen Beispielen aus der Museums- und Ausstellungspraxis dar, dass durch die gemeinsame Arbeit von Kuratoren, Gestaltern und Museumspädagogen besuchernahe Ausstellungen zu realisieren seien, die Wissenschaft mit Spaß und Genuss verbinden könnten. Wichtig dabei sei, dass alle drei Berufsgruppen gemeinsam das Ziel ihres Projektes durchdacht hätten. Weder ein größerer Einsatz neuer Medien noch ein Übermaß an Didaktik führe die Besucher an die Objekte heran, sondern gerade bei der Vermittlung spiele die - persönliche - Kommunikation eine wesentliche Rolle. Je offener die Vermittlung, umso größer sei die Chance, die Besucher da abzuholen, wo sie in Wirklichkeit und nicht nach der Meinung der Museumsfachleute stehen.

Herr Metzger stellte den Museumspädagogen als Anwalt des Besuchers in den Mittelpunkt seines Referates. Voraussetzung für dessen Arbeit sei es, sowohl über das Ausstellungsprojekt als solches, über das Marketing als auch über die Zielgruppen, die mit der Ausstellung angesprochen werden sollen, informiert zu sein. Danach ließen sich Kriterien für eine besucherfreundliche, d.h. auch barrierefreie Ausstellung entwickeln, die in der Art einer "shopping-list" zusammengestellt werden. Bei der Konzeption und Gestaltung einer Ausstellung sei diese Liste gewissermaßen abzuarbeiten.

Frau Dittscheid-Bartolosch betonte, dass Museumspädagogen keine "Dolmetscher" der Arbeit der Kuratoren seien. Voraussetzung der Arbeit der Museumspädagogen sei hingegen, sich zu Beginn eines Ausstellungsprojektes genauso wie die Kuratoren den wissenschaftlichen Hintergrund, Forschungsergebnisse und Objektkenntnisse anzueignen. Darüber hinaus sollten Museumspädagogen von Anfang an in die Vorarbeiten einer Ausstellung miteinbezogen werden. Dies betreffe sowohl die Planungen von Rahmenprogramm und Informationsmaterial als auch Konzeptionsumsetzung und Gestaltung. Darüber hinaus schlug Frau Dittscheid-Bartolosch vor, Besucher während bestimmter Arbeitsphasen mit in die Konzeptentwicklung und Gestaltung der Ausstellung einzubeziehen.

Die an die Kurzreferate anschließende Diskussion machte deutlich, dass Konflikte zwischen Kuratoren und Museumspädagogen häufig darauf zurückzuführen sind, dass Museumspädagogen erst während der Endphase einer Ausstellungsvorbereitung, d.h. wenn Konzept und Gestaltung bereits stehen, oder auch erst nach der Fertigstellung der Ausstellung hinzugezogen werden. Ihre Aufgabe bleibt es dann, für die bereits stehende Ausstellung Vermittlungskonzepte zu entwickeln. Dabei lastet der allgemein bekannte Druck, die Besucherzahlen zu erhöhen, besonders auf den Museumspädagogen. Auch die Hierarchien in den Institutionen und ein starkes Einzelinteresse aller Beteiligten verhindern oft, dass Museumspädagogen von Anfang an in die Planungen einbezogen werden, obwohl beide Berufsgruppen - Museumspädagogen und Kuratoren - oft die gleiche Ausbildung haben. Kompetentes Fachwissen der Museumspädagogen um Vermittlungsmethoden und Didaktik, ihre langjährigen Erfahrungen aus dem direkten Kontakt mit den Besuchern und ihr "Kennen" des Publikums bleiben deswegen oft unberücksichtigt, sollten aber von Anfang an in die Ausstellungsvorbereitungen mit einfließen.

Das Spannungsfeld zwischen Museumspädagogen, Kuratoren und Gestaltern spiegelt aber auch unterschiedliche Sichtweisen im Umgang mit und in der Präsentation von Objekten, aber auch im "Umgang" mit dem Fachwissen, das in die Ausstellung einfließen bzw. vermittelt werden soll.

Darüber hinaus wirken sich die Umstrukturierungen in der Museumslandschaft auch auf die Arbeitsfelder und auf das Selbstverständnis der beteiligten Berufsgruppen aus. Es stellt sich die Frage, in wieweit und in welche Richtung sich diese Arbeitsfelder in Zukunft noch verändern werden und damit eine weitere Professionalisierung und auch Neudefinition der Berufsgruppen notwendig machen.

Zum Abschluss der Tagung begaben sich die Teilnehmer auf eine Exkursion zu zwei Bonner Museen: das kürzlich neu eröffnete Rheinische LandesMuseum und die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Ausstellung: Barock im Vatikan - Kunst und Kultur im Rom der Päpste).

Protokoll: Thomas Hammacher / Christiane Syré

 

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